3. Die eigenen Selbstheilungskräfte
Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Er besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden können.
Schwere, viele oder langandauernde Belastungen können jedoch die Selbstheilungskräfte des Körpers überfordern. Belastungen können unter anderem Gifte, Viren, Bakterien, Allergene oder Strahlen sein. Wenn diese über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit, sowie die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar blockieren. Die Folge daraus ist, dass die Kommunikation der Körperzellen nun gestört wird. Dadurch wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.
4. Diagnose und Behandlung mit der BICOM® Bioresonanz Methode
Der Mensch besteht zu etwa 65% aus Wasser. Diese Körperflüssigkeit ist nicht nur Nährmedium der Zelle, sondern dient auch als Sondermülldeponie für belastende Stoffe, wenn die Ausscheidungsorgane, wie z.B. Leber, Galle, Niere Darm etc. überlastet sind. Dieser Bereich ist den labortechnischen Verfahren nicht leicht zugänglich.
Mit dem BICOM® Gerät können solche belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Patienten festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Patienten zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnimplantate).
Die Testergebnisse bestimmen dann die weiteren Behandlungsschritte, die durch den Therapeuten festgelegt werden. Der Therapeut erstellt im nächsten Schritt zusammen mit dem Patienten einen Therapieplan, in dem die notwendigen BICOM® Therapieprogramme festgehalten werden.
Die körpereigene Regulation kann durch die BICOM® Bioresonanz Methode in beträchtlichen Maße unterstützt und gefördert werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann dadurch wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.
5. Was kann der Patient tun?
Der Patient muss während des gesamten Behandlungszeitraumes täglich 1 ½ bis 2 Liter mineralarmes Wasser trinken! Nur mineralarmes Wasser kann die durch die Therapie gelösten Schadstoffe aus dem Körper ausleiten und ist deshalb das ideale Getränk zur Entgiftung.
Vor und nach der Therapie sollte für mindestens 6 Stunden auf den Genuss von Kaffee und Alkohol verzichtet werden!
Es ist empfehlenswert, während des gesamten Behandlungszeitraumes kein Schweinefleisch zu essen, da dieses das Lymphsystem belastet.
Auch Zucker sollte so wenig wie möglich gegessen werden, da Zucker die Darmbakterien schädigt und viele mit dem Darm zusammenhängende Krankheiten begünstigt.
Müdigkeit nach der Therapie, Wärme- oder Kältegefühl oder leichtes Schwitzen sind Reaktionen auf die Therapie und klingen meist kurzfristig wieder ab.
6. Das Behandlungsfeld für Bioresonanz
Da das Behandlungsfeld sehr umfangreich ist, werden hier einige Beispiele genannt:
- Allergien (Pollen, Nahrungsmittel, Hausstaub)
- Immunschäche
- Chronischer Erschöpfungszustand
- Atemwegserkrankungen
- Hautprobleme (Neurodermitis, Psoriasis etc.)
- Kopfschmerzen/Migräne
- Narbenbehandlungen
- Verspannungen / Muskelschmerzen
- Koliken / Milchschorf